Der große Tag

Der große Tag war endlich gekommen!

Heute, an einem leider völlig verregneten Montag, hatten Bärchen & Schlafhase ihren im Jahr 1 ante corona (nach alter Zeitrechnung 2019) vorgebuchten Slot zum Essen im größten Restaurant der Welt: im Les Grands Buffets in Narbonne.

Sie waren mächtig aufgeregt.

Weil sie sich ordentlich mit Himbeerbowle begießen wollten, erbot sich Elodie, sie hinzufliegen und wieder abzuholen.

Schlafhase hatte wie üblich die Zeit verschlafen und kam auch, als der Wecker schrillte, nicht richtig in Fahrt, zog ihr neues Kleid verkehrt herum an und fand den altrosa Fellkragen nicht, während Bärchen noch schnell einen Schnabelschutztest durchführte, um sicher zu gehen, an der Pforte nicht abgewiesen zu werden. Die Nase von Bären ist allerdings nicht wirklich geeignet, um die Testbanane korrekt einzuführen, so dass Bärchen sie wie immer unter die Achselhöhle klemmte und an Barbados dachte, worauf er sofort ungeheuer zu schwitzen begann, als sei er im Klimakterium. Aber was für ein Quark, männliche Bären bekommen niemals Hitzewallungen, nicht mal mit 75.
Trotzdem.
Der Test fiel wie immer „positiv“ aus.
Mist, jetzt durften sie doch nicht hin.

Aber Elodie sagte: „Erstens. Zweitens! Und nun los!“

Erstens waren alle Schnabelschutzmaßnahmen seit Sonntag nacht aufgehoben: dass hatten die beiden Helden verpennt!

Zweitens stammte die Testbanane von der betrügerischen Anzi Shuhi gGmbH (gemeinnützige Gesellschaft mit bequemer Haftungsvermeidung) aus der chinesischen Unterprovinzstadt Furzuhan. Anzi Shuhi waren eigentlich gar kein Hygienebetrieb. Sie hatten früher N****rküsse aus gezuckertem Bauschaum hergestellt. Aber nachdem ihr Sozialpunktekonto ins Bodenlose gefallen war, weil die Antidiskriminierungskommission des Unterprovinz Zuhanien sie wegen des Namens der Süßspeise mit der Kampagne „Kauft nicht bei Anzi Shuhis“ annähernd ruiniert hatte, stellten sie flugs auf Z******rschnitzel für den Export um. Als sich herausstellte, dass sie das Schnitzelrohmaterial für ihr Z******rschnitzel auf illegalem Weg von einem Mitarbeiter der Zwangsbeurlaubungs- und Pensionierungskommission der Unterprovinz bezogen, mit anderen Worten, ausgediente Schnabelschutzpolizisten verschnitzelten, war auch dieses Geschäft tot.
Herr Anzi, der Geschäftsführer, und seine einzige Angestellte und Ehefrau, Pepita Schnürbandia, waren ratlos, dank welcher cleveren Umkehrung aus dieser verfahrenen Lage wieder ein Schuh werden könne.
Dann nahte die Rettung in Form der Pandemie: jede Menge Snotten4-Testkids wurden gebraucht. Die staatlich kontrollierte Hygienefirma Schum Me-Lei® konnte nicht genügend Kinder für die täglichen Massentests liefern, weil ein Glied der Lieferkette gebrochen war. Die Stunde der Anzis hatte geschlagen! Ihre Testkids waren mit Snotten4-Viren vorpräpariert, so dass sie immer „positiv“ ergaben. Das passte der Provinzregierung der Zuhanier gut ins Programm, denn sie brauchten massenhaft Infektnachweise, um während der mit den hohen Zahlen begründeten Zwangsbeurlaubungspausen ihre angeschlagene Wirtschaft komplett umzubauen.

„Zweitens“ war ganz schön lang und Elodie erzählte noch, als sie schon längst in der Luft waren und die auf dem Kopf stehende Goldene Pyramide, eigentlich eine öffentliche Badeanstalt beherbergte, in deren Obergeschoß sich die Les Grands Buffets befanden, bereits in Sichtweite kam.
Bärchen hatte den positiven Test ohnehin heimlich in der Mülltonne verschwinden lassen – war jetzt aber doch sichtlich froh, dass man nichts mehr vorzeigen brauchte. Ihre umgebauten Masken mit den langen Elastikbändern flatterten an den Ellenbogen und dienten so als Bremsfallschirme.

„Punkt 11 Uhr hole ich euch wieder ab“, rief Elodie noch im Wegfliegen, und: „Kein Brot und keine Pasta essen, kein Wasser trinken, sonst wird euch schlecht auf dem Rückweg!“

Na, was für ein weiser Ratschlag!

Und owei! Die Buffets waren wirklich groß. Riesengroß. Genug für echte Riesen mit unstillbarem Appetit.

Bärchen und Schlafhase waren platt, als sie von einem Clown mit Pierre-Richard-Maske und aschblonder Zippelfrisur durch sieben Sääle geführt wurden hin zu ihrem Tisch. Sie setzten sich auf ihre Designerstühle, die dem Körperbau von Philippe Lucas nachempfunden waren. Sie bekamen von dem Pierrerichardclown zwei Jean-Claude-Baudracco-Strohhüte und man schärfte ihnen ein, sie stets aufzuhaben, wenn sie sich den Buffettischen näherten: aus Sicherheitsgründen.

Sie schauten sich um: überall wieselten Strohhutträger in ihren Sonntagsklamotten mit sinnlos überladenen Tellern durch die Gegend.

Die Buffets selbst: ein Albtraum für entscheidungsschwache Lactovegetarier.

Ein sechzig Meter breiter Flamingogrill: Na! Das kam nicht in Frage! Schlafhase zischelte: „Das dürfen wir Elodie nicht verraten!“, aber Bärchen war schon bis an den Tresen vorgerückt. Sein Magen knurrte.

Und siehe da: was sie für geröööstete Flamingos gehalten hatten, entpuppte sich bei näherer Betrachtung als Grillananas! Wow! Bärchen hatte sich schon drei Stück Grillananas gesichert, als er den Feuertornado mit den flambierten Artischocken entdeckte!

Schlafhase schob ihren JCB-Strohhut auf halb Acht angesichts einer 16-stöckigen Pyramide mit etwas, das sie zunächst für Hummer hielt. Aber was! Es waren in Strömen von kochendem Balsamico lackierte Avokadien!

Auf dem Weg zu den Avokadien musste sie eine Schallmauer von Marktgeschrei durchbrechen: hier eine Gruppe tanzender Schupfnudeln, die keck aus ihren Ricottaspinatäuglein herüberschielten, dort wedelten Grilleure mit ihren falschen Flossen, lautstark frisch gefangene Goldbraasen anpreisend.

Ein fröhlich lächelnder Asiat wendete unter dem Schild „Nur hier bei mir: echtes Themroc “ im offenen Feuer Spieße mit etwas, das aussah, wie ganz junge Schnabelschutzpolizisten…oder war Schlafhase schon in der ersten Minute wahnsinnig geworden?

Sie füllten sich Teller um Teller und mampften und mampften und die Himbeerbowle floß in Strömen.

Erst zwölf Gänge und sie hatten schon mächtig einen im Kahn. Ein lustiger Gilles-Goujon-Klon mit drei glitzernden Michelinsternen auf der Kochmütze, der sie aus seiner Aufpasserecke schon eine Weile beobachtet hatte, trat plötzlich mit verschmitztem Grinsen an ihren Tisch und hängte ihnen mit den Worten „Sie sind wohl deutsch?“ (ihr könnt euch die entrüsteten Gesichter unserer Helden denken) zwei Schilder um. Auf dem einen stand „Gargantua“, auf dem anderen „Pantagruel“.

Kurze Quizpause.

Wie heisst der Autor des Buches, aus dessen Titel die Namen entlehnt sind?
Ja, genau! Nein! Nicht Waldo Emmerson… noch mal genau nachdenken!
Zweite Frage: wo werden Deutsche wegen ihres Appetites als „pantagruelisch“ beschimpft? Kleiner Tipp: in demselben Land wurde die Pasta erfunden, die man im Grands Buffets nicht essen soll, um ausreichend Platz im Nachtischmagen zu lassen!
Wer beide Fragen richtig beantwortet hat, darf vier Heuschober gegen eine Getreidefabrik eintauschen und unter mehrfachem Absingen von „Agricola Agricola, ach wie bist du wunderbar!“ in den Süßspeisensaal vorrücken.

Der Süßspeisensaal!

Worte reichen nicht, um die Größe des Süßspeisensaals, die Vielzahl der dort angehäuften Genüsse und das Erstaunen unserer beiden Helden zu beschreiben. Bärchen und Schlafhase waren so beeindruckt, dass sie gar keine Augen für die vielen berühmten Schauspieler hatten, die sich dort die Wänste vollschlugen:

Neben Kev Adams, der den inzwischen 102-jährigen Claude Lelouch stützte, der sich mit mit Melonen-Mango-Tiramisu vollpampste, wedelte Sara Socas für die vielen Instagramfotografen mit dem Popo und tat sich 24 proteinfreie, hautverbessernde, mit Schneckengelee-gefüllte Donuts auf. Wie gesagt, von all dem kriegten Bärchen und Schlafhase nichts mit, nur Charlotte de Türckheim, die hielten sie fälschlich für Marine LePen und gingen ihr weiträumig aus dem Weg, während sie sich neun Kilo kunterbuntes und mit Paranuss-Haschee überstreutes Turkish Delight auf den Desserteller schaufelte.

Bärchen und Schlafhase hatten nur ein Ziel: am Saalhorizont hatten sie ein Eisenbahnschild mit der vielversprechenden Aufschrift „Paris-Brest“ entdeckt – direkt neben einem gigantischen Kilometerstein der „Nationale 7“, komplett aus Maronenparfait, ein weißer Nougatsockel gekrönt von einer strahlend roten Kappe aus Kirschmuskonzentrat. Doch wie groß war ihre Enttäuschung, als sie vor der Anrichte mit den Parisbrests standen: sie war komplett geplündert. Nur ein paar kandierte Schlehenstückchen am Boden zeugten von vergangener Köstlichkeit.

Bärchen brach sofort in Tränen aus!

Er heulte und heulte, als sei sein letzter Tag gekommen und überhörte dabei das Knirschen der karamelisierten Speichenräder des Zuckerbäckerwagens, der 4,2 Tonnen frisches Profiteroles mit Pistazienminzeisfüllung herbeibrachte, beleitet von einer fröhlichen Wanderkapelle, deren Instrumente aus kunstvoll geschnitzten Früchten bestanden. Die zum Anbeißen saubere Sängerin der Truppe badete in einem See aus Iles Flottantes!

Weil es keine Teller mehr gab, griffen alle wild zu und füllten sich die Strohhüte mit Leckereien – nur die Männer rannten mit in den Nacken gelegten Köpfen immer vor und zurück durch eine Schleuse, in die eine Regendusche mit Lothringer Bio-Mirabellenschnaps (48 Umdrehungen) eingebaut war.

Unsere beiden Helden waren schon ein wenig matt, obwohl es erst 22.30 Uhr war. Eine halbe Stunde mussten sie noch ausharren, bevor Elodie sie abholen kommen würde. Sie beschlossen, vor der Rückreise noch mal kurz für kleine Bärchen und Schlafhäsinnen zu gehen. Dafür mussten sie aber durch die Schokoladenfontäne schwimmen und waren rechtschaffen erschöpft, als sie bei Dr. Örtchen angekommen waren. Vor der Tür des Behandlungszimmers gab es bequeme Mini-Day-Beds aus dunkelblauem und gelbem kubischen Marzipanklötzchen. Sie hauten sich kurz hin, nur für ein Minütchen.

Bärchen träumte, dass er auf eine Bergtour musste. Alles war weiß verschneit. Er setzte seine neue verspiegelte Rundum-Renn-Brille auf und schnallte die Skischuh von der Firma Anzishuhi unter und war damit bereit, den Majakara-Mountain zu bezwingen. Der Boden war weich wie Windbeutelteig. Alle paar Meter brach er ein und die Schneeschuhe blieben in dickem Vanilleeis stecken. Wenn er stürzte, kriegte er ordentlich viel Süßzeug in den Mund, insbesondere weil die Männer vom Skilift mit riesigen Spritzbeuteln heraneilten, um die Gestürzten mit Creme abzufüllen. Bärchen wimmerte, „Stop, nein, ich platze gleich…“

Schlafhase träumte von Pierre Cavalier:

Pierre, seines Zeichens „Directeur des opérations“ des gesamten Buffets, kam mit einem diabolischen tief eingeschnittenen Nasolabial-Lächeln, die Hände auf dem Rücken, auf sie zu und sagte: „Nehmen Sie bitte Ihre Maske ab, Sie Zuckerpuppe, damit ich ein Küsschen auf Ihre lieblichen Lippen drücken kann als Belohnung dafür, dass sie den ganzen Kilometerstein allein verknuspert haben. Das kommt ins Guinessbuch der Hasenrekorde. Keine Häsin vor Ihnen hat mehr als die Rote Kappe geschafft.“ „Bitte“, dachte Schlafhase, „Bitte nicht küssen, dann wird mir übel!“ … aber da hatte er sich schon so nah an sie heranschlawinert, dass sie nicht mehr ausweichen konnte und ein feuchter kalter Schmatzer ließ sie hochfahren: Igitt! Herr Cavalier hatte sich in SuperNemo, den Erdbeerkarpfen verwandelt und Schlafhase schrie auf, weil sie vom Mini-Day-Bed gerollt und auf den harten Dielenboden aufgeschlagen war.

Dielenboden?

Neben ihr lag stöhnend Bärchen und was immer auch passiert sein mochte, eins war klar: sie waren in Berlin.

Draußen war trübes Wetter und neben Bärchen lag ein gefälschtes Testkid, dessen Zentralsteuerung ausgefallen war, so dass es in einer Endlossschleife feststeckte und immer wieder wiederholte „Ich habe das Gesundheitsamt bereits informiert informiert. Bleiben Sie zu Hause, die Schnabelschutzpolizei ist bereits unterwegs wegs wegs, um die Einhaltung der Karantänefontäne zu prüfen.“ Alles ziemlicher Mist, was das Testkid da quasselte, so dass Bärchen nichts anderes übrig blieb, als mit der Faust drauf zu hauen, um es zum Schweigen zu bringen. Sie schlug zu. Sofort verstummte das Testkid.

Aber was war das? Alle Smartphones im Raum sprangen gleichzeitig an und auf dem Bildschirm war der OBaKu, unser höchst Oberster Bandeskunzler Falo Schloz zu sehen, der von einem Maskierten festgehalten wurde und hinter den beiden hing ein Schild mit einer gemalten Kalashnikov und drum herum hatte jemand, der wohl sonst nicht viel schrieb, in Schönschrift „Gefangener der Bewegung AntiSnott“ gepinselt.
Der Maskenkopf faselte, der OBaKu und seine Konkubine, die Ministerin des eigenen Äußeren (MeA), Annabetty Ehrenklau, seien des Betruges und der Kriegstreiberei für schuldig befunden, ihres Amtes enthoben und zu schweren Strafen verurteilt worden. Schloz müsse fortan mit einem eingefrorenen diabolischen Lügnerlächeln leben, an dem alle Menschen erkennen könnten, dass er ein Scharlatan und übler Aufschneider sei, der ausschließlich an das Füllen seiner eigenen Tasche denke, während Annabetty Ehrenklau als Strafe auferlegt bekomme, bis an das Ende ihrer Tage mit zu kleinen Stöckelschuhen öffentlich durch einen Trog mit giftgrünem Waldmeisterpudding zu waten, der von ihrer schwer übergewichtigen Kollegin Ericarda Kurz einerseits leergefuttert wurde, während auf der anderen Seite des Troges lauter bärtige Professoren aus Eimern neuen Wackelpudding nachschütteten und hämisch „Durchgefallen, durchgefallen!“ skandierten. So ein Theater!

Das war also die viel beschworene Neue Normalität in Deutschland.
Na danke!

Schlafhase flehte: „Lass uns schnell abschalten, mir wird übel!“ Aber an den Smartphones gab es gar keine Knöpfe mehr und wenn man direkt auf die Scheibe drückte, erschien ein Dialogfenster, das nur zwei Optionen anbot: „Jetzt gleich zu Ende gucken“ oder „Später zu Ende gucken“. „Ablehnen und ausschalten“ war nicht vorgesehen.

Schlafhase nahm verzweifelt das Smartphone und schmetterte es mit aller Kraft gegen die Wand. Es zersprang in tausend Stücke, die alle hellgrün-rot aufleuchteten und schloz-schloz-schloz machten, bevor sie verloschen. Dann wurde es dunkel. Es donnerte. Regen peitschte.

Sie schüttelten sich. Der Fahrtwind pfiff.

Elodie drehte sich um und sagte: „Ich habe euch gewarnt, euch nicht zu überfressen. Wenn ihr mir die Rückbank vollk***t, lasse ich euch die Reinigung des gesamten Federkleides bezahlen! …Wenn mir Herr Chevalier oder wie der hieß nicht gesagt hätte, wo ihr rumliegt, voll wie die Haubitzen, ich hätte euch nicht gefunden und ihr hättet ewig in den Grands Buffets bleiben müssen. So was Unvernünftiges, und das von zwei erwachsenen Bären und Häsinnen! Man sollte denken, ihr wärt erst zwölf…“

Und damit wendete sie den Schnabel wieder nach vorn und flog der Morgenröte entgegen. Leicht war das nicht für Elodie, denn allein die Köpfe von Bärchen und Schlafhase wogen jeder Stücka zwoundzwanzig Kilo. Sie mussten wohl doch im Nachtisch-Koma unter die Mirabellenschnapsdusche geraten sein … aber immerhin: Sonne am Horizont und keinerlei Symptome einer neuen Snottenwelle. Im Gegenteil. Die von der zuhanischen Provinzregierung und ihrer leistungsstarken Biotechnologiefirma Phurzikon in Umlauf gesetzte Omega17-Variante erwies sich im Nachhinein sogar als sehr heilsam, weil sie alle Vorgängervarianten neutralisierte.

Kerngesund, aber grässlich verkatert kehrten sie heim.

Als sie zu Hause aufgeschlossen hatten, stellten sie fest, dass jemand einen Umschlag unter der Tür durchgeschoben hatte, der auf dem Absenderfeld mit „P.C.“ in höchst elegant verschnörkelten Majuskeln gezeichnet war. Aufgeregt rissen sie den Brief auf. Bärchen schlug sich den Brief vors Gesicht, als ob er kurzsichtig sei. Dann wurden beide ohnmächtig und fielen auf den Brief drauf.

Was stand denn so Aufregendes drin?

Der Rest war unleserlich, denn Bärchen war noch vor Einsetzen der Ohnmacht wieder einmal in Tränen ausgebrochen und hatte dabei die Tinte verschmiert.

Diese Gelegenheit war nun wohl für immer versäumt!

Oder?
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Die einzige Alternative: später reservieren.

PS:
Erst Tage später fiel den beiden auf: wenn der Traum von Berlin ein Traum im Traum war, dann regieren ja Ehrenklau, Schloz und ihre Spießgesellen in Wirklichkeit noch immer und verlängern wöchentlich die Snotten-Regularien und kaufen in Zuhanien dauernd neue Delta-, Lambda- und Omega-Varianten ein, bis ihnen das Alphabet ausgeht!